BvD2

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Bundesverband Öffentliche Dienstleistungen CEEP Deutschland (BvÖD)

Als politischer Bundesverband vertritt der BVÖD die Interessen der deutschen Einrichtungen der öffentlichen Wirtschaft und Daseinsvorsorge und fördert die Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der öffentlichen und Gemeinwirtschaftlichen Dienstleistungen insbesondere auch auf europäischer Ebene. Für die Forschungstätigkeit besteht ein Wissenschaftlicher Beirat deren ehrenamtliche Mitglieder setzten sich aus Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen der Wirtschaftspraxis zusammen. Am 11. Juli 1951 wurde in Berlin-Schöneberg die GWÖ als „Gesellschaft zur Förderung der öffentlichen Wirtschaft e.V.“ gegründet und 1955 in „Gesellschaft für öffentliche Wirtschaft“ umbenannt. Der erste Präsident der Gesellschaft war Dr. Ernst  Strassmann, Vorstandsmitglied der Berliner Kraft- und Licht (Bewag)-AG. Im Mai 2007 ging der BVÖD aus dem Zusammenschluss der GÖW und der deutschen Vertretung des Europäischen Verbandes der öffentlichen Arbeitgeber und Dienstleister von allgemeinem Interesse (CEEP –European  Centre  of Employers and Enterprises providing Publik services) hervor. Der GÖW wurde zum Ende des 2007 aufgelöst.

Umfang:
ca. 5,4 lfm, 15 Zeitschriftenbände und 32 Hefte

Nutzung:
eingeschränkt durch zahlreiche personenbezogene Daten (vorwiegend Lebensläufe)

Laufzeit:
1951-2013

Erschließung:
Findbuch, Datenbank